ABL bietet seinen Kunden verstärkt die Option, neu installierte Ladestationen remote über TeamViewer in Betrieb nehmen zu lassen.
Dadurch entfällt die Anreise der Servicetechniker. Nicht nur, aber vor allem angesichts der aktuell bundesweit drastischen Corona-Lage ein Mehrwert für alle Beteiligten.
Der verantwortliche Servicetechniker sitzt in der Firmenzentrale in Lauf und kann von dort aus über TeamViewer auf den Laptop der Elektrofachkraft vor Ort zugreifen und so die nötigen Schritte durchführen.
Auf diesem Weg können die komplette Konfiguration einer oder mehrerer Wallboxen, Gruppeninstallationen, Lastmanagement- sowie Backend-Einstellungen vorgenommen werden. Auch das Erstellen der RFID Whitelist sowie die Einstellung grundlegender Nutzerfunktionen wie Abrechenbarkeit oder freies Laden sind über TeamViewer durchführbar.
Ladestationen von ABL finden sich in ganz Deutschland. Durch die Inbetriebnahme über TeamViewer können die Servicekräfte deutlich schneller reagieren. Die Kunden erhalten unmittelbare Unterstützung und längere Wartezeiten entfallen.
Um die Remote-Inbetriebnahme erfolgreich durchführen zu können, müssen die Ladestationen vollständig elektrisch angeschlossen und bei Gruppeninstallationen die BUS-Verkabelung vorhanden sein.
Die Elektrofachkraft am Standort braucht einen Laptop mit der TeamViewer Software. Außerdem ist eine separate Internetverbindung vor Ort notwendig, bspw. per Hotspot via Handy, NICHT die der Ladestation.
Absolut notwendig ist zudem das Configuration Cable ABL CONFCAB.
Wer die kostenpflichtige Serviceleistung Remote-Inbetriebnahme nutzen möchte, kann dies über ein Ticket beantragen. Tickets können über die Support-Seite unserer Website gelöst werden.
Hier geht's zur Support-Seite.